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Läuse- oder Nissenkämme – das sollten Sie wissen

Wozu dient ein Läusekamm?

Zur Diagnose: Ein Läuse- oder auch Nissenkamm ist das ideale Hilfsmittel, um bei einem entsprechenden Verdacht einen tatsächlichen Kopflausbefall festzustellen. Zur Beseitigung: Nach der Behandlung mit einem Kopflausmittel, wie z. B. dem mosquito® med Läuse-Shampoo 10, ermöglicht er das Entfernen der abgetöteten Läuse und ihrer Eier, den sogenannten Nissen.

Was ist das Besondere an einem Läusekamm?

Läusekämme sind besonders feinzinkige Kämme, deren Zinken nicht weiter als 0,2 bis 0,3 Millimeter voneinander entfernt sind. Durch das Kämmen des Haares mit dem Läusekamm werden Kopfläuse und Nissen vom Haar gelöst.

Aus welchem Material besteht ein Läusekamm?

Empfehlenswert sind Kämme aus Metall. Diese sind deutlich stabiler, die feinen Zinken können sich nicht so schnell verbiegen und sie brechen auch nicht ab.

Anwendung:

1. Kämmen Sie die nassen Haare direkt nach der Behandlung mit einem Läusemittel aus. Um das Auskämmen zu erleichtern, kann eine handelsübliche Haarpflegespülung auf das nasse Haar aufgetragen werden. Waschen Sie die Spülung erst nach dem Auskämmen aus!

2. Gehen Sie in einen gut beleuchteten Raum, so dass Sie den Kopf sorgfältig absuchen können – hierbei hilft die integrierte Lupe!

3. Teilen Sie die Haare in feine Strähnen und kämmen Strähne für Strähne vom Haaransatz bis in die Haarspitzen aus. Gehen Sie hierbei äußerst sorgfältig vor!

4. Den Kamm während des Durchkämmens immer wieder mit einem weichen Tuch oder Watte reinigen. Wenn Sie Läuse oder Nissen darauf finden, kämmen Sie dieselbe Strähne noch einmal aus.

5. Der Kamm sollte nach jeder Anwendung mit heißem Seifenwasser (mind. 60 °C) gereinigt werden. Nicht auskochen!


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